Oktober 08, 2012

Prayer.



Einfach weil Beten das schönste sein kann was es gibt <3.



Jeder aber, der kämpft, enthält sich aller Dinge; jene nun, damit sie einen vergänglichen Kranz empfangen, wir aber einen unvergänglichen.
Ich aber laufe nicht wie aufs Ungewisse; ich kämpfe mit der Faust, nicht wie einer, der in die Luft schlägt, 
sondern ich bezwinge meinen Leib und zähme ihn, damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde.
                                                                                                                          (1. Korinther 9,25-27)

Oktober 07, 2012

Weck mich nicht wenn ich endlich Schlaf.

Wie soll man jemanden aus seiner surrealen Träumwelt holen wenn diese Welt für ihn schon lange Realität ist?
Und wie soll man damit klar kommen wenn der jenige nach dieser Welt handelt entgegen alles Wirklichen normen und regeln. Mich würde es nicht stören wenn nicht so ziemlich meine halbe Existenz davon abhängen würde. Ich bin momentan so voll gestopft mit irgendwelchen Müll das ich nicht mehr denken kann über nichts, ich kann keinen klaren Gedanken fassen nicht mal über die Probleme die für diese Situation verantwortlich sind ich bin so überlastet und doch so leer und trotzdem finde ich keine ruhe. Richtig, ich finde keine ruhe obwohl ich an nichts denke. Nicht mal beim Beten <'3. Ich habe Augenringe so tief wie Krater weil ich nicht zum schlafen komm, nicht weil ich nicht schlafen kann , ich denk ja an nichts. Ich komm einfach nicht mehr runter ich kann nicht entspannen.
Wie kann ein Mensch dich so zerstören das du nicht mehr schlafen kannst obwohl du an nichts denkst.?
WIE?!

  Es war nie bloß ein Look oder Song
Nur Todeswunsch, bloß um zu gucken wer kommt und
bis die Wende da mein Ende war,
sind Träume Worte, die der Mund nie zu denken wagt 

Wir waren: Auf ins Leben
doch ein Haufen Elend
Vielleicht liegt der Sieg darin einfach aufzugeben
Lass Tanzen und fliehn

Habe nie nach diesem Talent gefragt
Schrei du weiter, nur weck mich nicht, wenn ich endlich schlaf

<3.

Casper

                

September 26, 2012

Der Anfang vom Ende.

Jedes Mal wenn ich vor meinem  Zuhause stehe verändert sich meine Laune.


Ich schaue dem Zuhause entgegen das nicht mehr uns gehört. Wir tun so als ob es ein Anfang wäre aber in Wirklichkeit ist es das traurige  Ende einer total beschissenen Geschichte die man keinem Mensch erzählen kann. Das Ende einer Geschichte die zu lang dauert um sie jemals erzählen zu können. Die Unsicherheit macht ein so kaputt, der Druck macht ein so fertig, die ewige Maske macht ein so müde  und  das ständige Ziele setzen und Zerstören so kraftlos das man kein Elan mehr hat weiter zu kämpfen ... aber du kannst nicht aufhören.
 
Ich versuche immer jemanden entgegenzulächeln und Hoffnung zu geben, aber es ist so schwer geworden seit dem ich mir meine Vergangenheit zurückwünsche um der zerstörenden Realität zu entweichen in der mir gelehrt wurde das es doch nicht die Hoffnung ist, die zuletzt stirbt.

Am liebsten würde ich mich in mein Zimmer setzten und alle Events und Aufgaben verpassen nur um nicht noch mehr psychischen Stress zu haben, nicht noch mehr Erinnerungen die mein überlasteten Kopf in Anspruch nehmen ...
 Wie soll ich positiv denken wenn die Probleme mein Gedanken schon im keim ersticken?
Wie soll ich mich für was anderes einsetzten wenn ich all meine Kraft gebe um das nicht zu lösende Problem lösen zu wollen, einfach um eine Perspektive zu haben?

Ich will, ich kann mich nicht mehr mit einer Zukunft auseinander setzten in der ich eh nicht so glücklich sein werde wie ich es war, einfach weil mir die Kraft dazu fehlt.
Denn die einzige Frage die sich mir rund um Uhr die stellt ist: Wie zum Teufel soll es weiter gehen?.

Einfach weil die Zukunft in meinem Kopf nur ein großer schwarzer, deprimierender und perspektivenloser Fleck ist.